Aus Österreich kommt die XEST- oder auch XE-Serie, die bekannter ist als ihre Verlegerin: Das XEST-Magazin aus Österreich, welches in den ersten Jahren sowohl über die Atari 8-Bit als auch 16/32-Bit-Computer berichtete. XEST debütierte etwa gleichzeitig mit der ST-Computer und hielt bis 1993 durch. Die PD-Serie ist daher geprägt von den frühen Public-Domain-Programmen und der typischen Trennung zwischen Farbe und S/W. Einen besonderen Schwerpunkt setzt die Serie nicht, nur selten wird Bezug auf das Heft genommen. Die "Lücke" von 50 Disketten ist Absicht: XEST sortierte die 8-Bit-Disketten in die PD-Serie mit ein.
Der C64-Emulator emuliert ein System, das aus einem C64, einem kompatiblen Drucker sowie so vielen Floppies besteht, wie angemeldet worden sind. Die Diskstationen erhalten dabei die folgenden Gerätenummern: A=8, B=9 usw. Der Drucker kann wie gewohnt unter der Gerätenummer 4 angesprochen werden. Die Druckeremulation ist für Epson-kompatible Drucker ausgelegt. Über die Sekundäradressen von 0 bis 10 kann man diverse Druckmodi erreichen.
Es laufen nicht oder nicht einwandfrei: Programme, die
Die obigen Punkte treffen in der Hauptsache für Spiele zu.